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PLATÃO: O SOFISTA

GA19: Estrutura da Obra

Índice

quinta-feira 2 de março de 2017, por Cardoso de Castro

Tradução brasileira Marco Antonio Casanova  

Original

  • § 1. Die Notwendigkeit einer doppelten Vorbereitung der Interpretation platonischer Dialoge
  • § 2. Orientierung über Piatos »Sophistes« im Ausgang von Aristoteles  
  • § 3. Erste Charakteristik der Ἀλήθεια
  • § 4. Die Bedeutung des ἀληθεύειν bei Aristoteles   für die platonische Seinsforschung
  • § 5. Die erste Gliederung der fünf Weisen des ἀληθεύειν (Eth. Nic. VI, 2)
  • § 6. Die Wesensbestimmung der ἐπιστήμη (Eth. Nic. VI, 3)
  • § 7. Die Analyse der τέχνη (Eth. Nie. VI, 4)
  • § 8. Die Analyse der φρόνησις (Eth. Nie. VI, 5)
  • § 9. Die Analyse der σοφία (Eth. Nie. VI, 6-7)
  • § 10. Einführende Charakteristik der Untersuchung Ihr Leitfaden : das Sich-Aussprechen des Daseins selbst. Ihr Gang : die fünf Stufen des εἰδέναι. Ihr Ziel : die σοφία als μάλιστα ἀληθεύειν
  • § 11. Die ersten drei Stufen des εἰδέναι : αἴσθησις-ἐμπειρία-τέχνη (Met. 1,1)
  • § 12. Exkurs : καθόλου und καθ’ ἕκάστον. I )er Weg   der Philosophie (insbes. : Met. V, 26; Top. VI, 4; Phys. I, 1)
  • § 13. Fortsetzung : τέχνη und ἐπιστήμη. (Met. I, 1) Die in der τέχνη liegende Tendenz auf »eigenständige« ἐπιστήμη. Die weitere Entwicklung der ἐπιστήμη
  • § 14. σοφία. (Met. I, 2) Die vier Wesensmomente der σοφία (πάντα, χαλεπώτατα, ἀκριβέστατα, αὑτῆς ἕνεκεν). Erklärende Rückführung der ersten drei Wesensmomente auf das μάλιστα καθόλου
  • § 15. Exkurs : Allgemeine Orientierung über das Wesen der Mathematik gemäß Aristoteles  
  • § 16. Fortsetzung : σοφία. (Met. I, 2; 1. Teil) Das vierte Wesensmoment der σοφία : die Eigenständigkeit des ἀληθεύειν (ἐαυτῆς ἕνεκεν. μὴ πρὸς χρῆσιν)
  • § 17. Zusammenfassung : Die Weisen des ἀληθεύειν als Modifikationen des sich orientierenden Daseins
  • § 18. Die Göttlichkeit der σοφία und die Fraglichkeit der σοφία als Möglichkeit des Menschen. (Met. 1, 2; 2. Teil)
  • § 19. Die φρόνησις als eigentliche Möglichkeit lies Menschen und der Abweis der φρόνησις als »σοφία«. (Kill. Nie. VI, 7; 2. Teil) 135 Der Ernst der φρόνησις. Das ἀκρότατον ἀγαθὸν ἀνθρώπινον als Gegenstand der φρόνησις. Das ἄριστον ἐν τῷ κóσμῳ als Gegenstand der σοφία. Vorzeichnung der ontologischen Überlegenheit als Kriterium des Vorrangs der σοφία
  • § 20. Radikalere Fassung der φρόνησις (Eth. Nie. VI, 8-9)
  • § 21. Exposition der weiteren Aufgabe : Das Verhältnis von φρόνησις und σοφία zu den ἀρχαί σοφία : νoυ̃ς καί ἐπιστήμη. Die Aufgabe der Klärung des βουλεύεσθαι als Vollzugsart der φρόνησις
  • § 22. Die εύβουλία als Vollzugsart der φρόνησις (Eth. Nie. VI, 10)
  • § 23. φρόνησις und νoυ̃ς (Eth. Nie. VI, 12)
  • § 24. Die Entscheidung der Frage des Vorrangs von φρόνησις oder σοφία zugunsten der σοφία (Eth. Nie. VI, 13)
  • § 25. Der Vorrang der σοφία aus dem Hinblick auf die εὐδαιμονία (Eth. Nie. X, 6-7)
  • § 26. Reichweite und Grenze des λόγος
  • § 27. Das bisher Geleistete und die weitere Aufgabe Das Geleistete : die Gewinnung der Zugangsart (= ἀληθεύειν). Die Aufgabe : Fixierung des Themas im Ausgang vom ἀληθεύειν bei Plato   (= διαλέγεσθαι). Erste Anzeige des Themas : Die Revolution des Seinsbegriffs; das Sein des Nicht-Seienden (= ψεῦδος)
  • § 28. Erste Charakteristik der Dialektik bei Plato  
  • § 29. Ergänzung: Die Neuerung bezüglich des Bodens der griechischen Seinsforschung in Piatos »Sophistes«
  • § 30. Philosophie - Dialektik - Sophistik bei Aristoteles   (Met. IV, 1-2)
  • § 31. Erste Charakteristik der Sophistik. Fortsetzung
  • § 32. Fortsetzung : Die Idee der Ersten Philosophie bei Aristoteles  
  • § 33. Der Sinn der bisherigen Vorbereitung : Die Gewinnung des Bodens für das sachliche Verständnis eines spezifisch griechischen Dialogs. Ihr Ungenügen
  • § 34. Wiederholung : Erste Charakteristik der Sophistik Abgrenzung der Sophistik gegen Dialektik und Philosophie. Die Schätzung des εὖ λέγειν : Un-sachlichkeit - Sachlichkeit
  • § 35. Aufbau und Gliederung des »Sophistes«
  • § 36. Erste Anzeige des Themas und der Methode des Dialogs. Einführung des ξένος aus Elea. Die Grundthesen des Parmenides  . θεός ἐλεγκτικός? Die Göttlichkeit der Philosophie. Thema des Dialogs : Der Philosoph. Methode : διακρίνειν τό γένος. Der Boden des διακρίνειν : das nächste Sich-Zeigen (φάντασμα) und die populäre Meinung : φιλόσοφοι = πολιτικοί - σοφισταί - μανικοί
  • § 37. Präzisierung des Themas. Explikation des thematischen Gegenstandes einer Fragestellung überhaupt: die Unterscheidung von Sache (τί), Sachbestimmung (γένος), Sachbezeichnung (ὄνoμα). Der λόγος als das einheitliche Feld dieser dreifachen Unterscheidung. Aufgabe : Anwendung dieser Unterscheidung auf drei Gegenstände : σοφιστής - πολιτικός - φιλόσοφος
  • § 38. Präzisierung der Methode
  • § 39. Die Frage nach der Philosophie im gegenwärtigen Zeitalter. 254 Erschwernis gegenüber Plato  . Der EinfluU von Christentum und Renaissance. Die Überwucherung der Idee der Sachforschung. »Prophetische« und »wissenschaftliche Philosophie« (K. Jaspers  ). Die Freiheit der Sachlichkeit
  • § 40. Überleitung zur Sache : Die Wahl des exemplarischen Gegenstandes. Das zweifache Kriterium : 1. Schlichtheit 2. Analogie und Reichtum der Seinsstrukturen. Der ἀσπαλιευτής als exemplarischer Gegenstand
  • § 41. Die Tragweite des exemplarischen Gegenstandes (άσπαλιευτής) und seiner Behandlungsart. »Sophistes« : kein »reiner Methodendialog«
  • § 42. Die τέχνη als Grundbestimmung des ἀσπαλιευτής und ihre beiden εἴδη (ποιητική, κτητική)
  • § 43. Die Bestimmung der τέχνη κτητική
  • § 44. Allgemeine Charakterisierung der Methode. Dichotomie und Dihairesis als Weisen des δηλοῦν. Der Nachklang der platonischen Dichotomie im Ατομον εἶδος des Aristoteles  . Dichotomie und Dihairesis als Behandlungsart des Seienden und des Seins bei Plato  
  • § 45. Vorbemerkungen. Die Erschwernis der Definition des Sophisten. Die Unbestimmtheit des ζήτημα πρώτον. Der Sinn der Definition : Sicherstellung der nächsten Aspekte (φαντάσματα) des Sophi sten in den gewonnenen Horizonten. Eigentlich keine Definitionen, sondern Beschreibungen. Gliederung der Definitionen
  • § 46. Die 1. Definition des Sophisten. Jäger. (221c 223b) ζήτημα πρώτον : τέχνη. Die gemeinsame Strecke der Herkunftsgeschichte des Sophisten mit dem ἀσπαλιευτής : τέχνη - κτήσις - χειρωτική - θηρευτική. Scheidung im Hinblick auf das Was der θηρευτική: Menschen. Maßgeblichkeit des faktischen Verhaltens. Der λόγος als Werkzeug des Sophisten. Rhetorik als Horizont, ἀρετή. δοξοπαιδευτική
  • § 47. Die 2.-4. Definition des Sophisten. Händler. (223b-224e)
  • § 48. Die 5. Definition des Sophisten. Eristiker. (224e-226a) Orientierung an den Horizonten der Definition des ἀσπαλιευτής: κτητική - χειρωτική - Αγωνιστική. Wettkampf mittels der λόγοι. Der λόγος als Grundphänomen der Definitionen des Sophisten; Rekapitulation, ἀντιλογική, ἐριστική. Der Schwätzer (Theophrast, »Charaktere« 3)
  • § 49. Überleitung zur weiteren Aufgabe: Orientierung über Platos Stellung zum λόγος mittels der Klärung seiner Stellung zur Rhetorik
  • § 50. Einführende Bemerkungen
  • § 51. Allgemeine Charakteristik des »Phaidros«
  • § 52. Erinnerung an den Sinn der Interpretation des »Phaidros« im Zusammenhang mit der des »Sophistes«. Die Gewinnung einer Orientierung über den λόγος als Feld der wissenschaftlichen Philosophie bei den Griechen. -Übergang zur Interpretation des zweiten Teils des »Phaidros«
  • § 53. Die Begründung der Rhetorik als positiver Möglichkeit des menschlichen Daseins (»Phaidros«, zweiter Teil, 259e-274a)
  • § 54. Platos Skepsis bezüglich des λόγος (»Phaidros«, zweiter Teil, 274b-279c)
  • § 55. Überleitung : Die Dialektik in »Phaidros« und »Sophistes«
  • § 56. Die 6. Definition des Sophisten. Elenktiker (226a-231c)
  • § 57. Zusammenfassung der bisherigen sechs Definitionen. Die einheitliche Grundstruktur : Der Sophist als ἀντιλογικός (231d-232e)
  • § 58. Die 7. Definition des Sophisten. ScheinkUnstler (232b-236c)
  • § 59. Exposition der ontologischen Problematik
  • § 60. Das Verhältnis der Philosophie zur Tradition
  • § 61. Die Prüfung des Satzes des Parmenides  . Die Unsagbarkeit des μὴ ὄν
  • § 62. Die Schwierigkeiten im Begriff des εἴδωλον
  • § 63. Der Ausgangspunkt der Lösung der Aufgabe: Die Diskussion der alten und zeitgenössischen Lehren vom ὄν
  • § 64. Allgemeine Charakteristik der ersten ontologischen Versuche (242c-243c)
  • § 65. Die Diskussion der These von der Vielheit des ὄν. (243d-244b)
  • § 66. Die Diskussion der These von der Einheit des ὄν (244b-245a)
  • § 67. Allgemeine Charakteristik der zeitgenössischen Lehren vom ὄν (246a-246e) I. These : οὐσία = σῶμα. 2. These : ούσ(α - εἶδος. Die eigentliche Aufgabe der γιγαντομαχία περί τῆς οὐσίας: Die Entdeckung des dem leitenden Sinn von Sein entsprechenden Seienden. Sein = Anwesenheit. Der Begegnischarakter des Seienden : 1. σῶμα ; αἴσθησις, 2. εἶδος : νοεῖν, λόγος
  • § 68. Die Diskussion der These : οὐσία = σῶμα (246e-248a)
  • § 69. Die Diskussion der These : οὐσία - εἶδος (248a-249b)
  • § 70. Die Zusammenfassung der Thesen über das ὄν im Hinblick auf das Phänomen der Erkenntnis. Das Sein von κίνησις und στάσις als Bedingung des Seins von Erkenntnis
  • § 71. Die Diskussion der These : κίνησις und στάσις = ὄν
  • § 72. Die Frage nach der Einheit des Vielen (κοινωνία) im λόγος
  • § 73. Exkurs; Die »Logik« der Megariker und des Antisthenes (gemäß Aristoteles  )
  • § 74. Die Diskussion der grundsätzlichen Möglichkeiten der κοινωνία innerhalb des Seienden (251d-252e)
  • § 75. Weitere Klärung der bedingten κοινωνία des Seienden (253a-253b)
  • § 76. Die Idee der Dialektik (253b-254b)
  • § 77. Die dialektische Fundamentalbetrachtung. (254b-257a) Die Dialektik der μέγιστο γένη
  • § 78. Die begriffliche Aufklärung der Struktur des Ετερον. Die Bestimmung des Begriffs des μὴ ὄν (257b-259d)
  • § 79. Der Übergang von der dialektischen Fundamentalbetrachtung zur Analyse des λόγος. (259e-261c) Zur Frage der Bedeutung der dialektischen Fundamentalbetrachtung
  • § 80. Die Analyse des λόγος (261c-263d)
  • § 81. Die Analyse von δόξα und φαντασία. (263d-264d)

Casanova

§ 1. A necessidade de uma preparação dupla da interpretação dos diálogos platônicos
§ 2. Orientação sobre o Sofista de Platão   a partir de Aristóteles  
§ 3. Primeira caracterização da ἀλήθεια (verdade – desvelamento)
§ 4. O significado do ἀληθεύειν (desvelamento) em Aristóteles   para a pesquisa ontológica platônica
§ 5. A primeira divisão dos cinco modos do ἀληθεύειν (desvelamento) (Ética a Nicômaco VI, 2)
§ 6. A determinação essencial da ἐπιστήμη (ciência) (Ética a Nicômaco VI, 3)
§ 7. A análise da τέχνη (arte) (Ética a Nicômaco VI, 4)
§ 8. A análise da φρόνησις (circunvisão) (Ética a Nicômaco VI, 5)
§ 9. A análise da σοφία (sabedoria) (Ética a Nicômaco VI, 6-7)
§ 10. Caracterização introdutória da investigação. Seu fio condutor: o exprimir-se do próprio ser-aí. Seu curso: os cinco níveis do εἰδέναι (saber). Sua meta: ἀ σοφία (a sabedoria) como μάλιστα aletheueiv (o maior desvelamento)
§ 11. Os três primeiros níveis do εἰδέναι (saber): αἴσθησις (percepção sensível) – ἐμπειρία (experiência) – τέχνη (arte) (Metafísica 1,1)
§ 12. Excurso: καθόλου (universal) e καθ’ ἕκάστον (de acordo com cada ponto de vista). O caminho da filosofia (em particular: Metafísica V, 26; Tópicos VI, 4; Física 1,1)
§ 13. Prosseguimento: τέχνη (arte) e ἐπιστήμη (ciência) (Metafísica I, 1). Atendência que reside na τέχνη (arte) para uma ἐπιστήμη (ciência) “autônoma”. O desenvolvimento ulterior da ἐπιστήμη (ciência)
§ 14. σοφία (sabedoria) (Metafísica 1,2). Os quatro momentos essenciais da σοφία (sabedoria) (πάντα – tudo, χαλεπώτατα – as coisas mais difíceis, ἀκριβέστατα – as coisas mais exatas, αὑτῆς ἕνεκεν – em virtude de si). Recondução explicativa dos três primeiros momentos essenciais ao μάλιστα καθόλου (ao que há de mais universal)
§ 15. Excurso: orientação geral sobre a essência da matemática de acordo com Aristóteles  
§ 16. Prosseguimento: σοφία (sabedoria) (Metafísica I, 2; Parte 1). O quarto momento essencial da σοφία (sabedoria): a autonomia do ἀληθεύειν (desvelar) ἐαυτῆς ἕνεκεν. μὴ πρὸς χρῆσιν (em virtude da coisa mesma, longe de todas as necessidades)
§ 17. Resumo: os modos do ἀληθεύειν (desvelamento) como modificações do ser-aí que se orienta
§ 18. O caráter divino da σοφία (sabedoria) e a questionabilidade da σοφία (sabedoria) como possibilidade do homem (Metafísica I, 2; Parte 2). A σοφία (sabedoria) como ser constante junto ao ἀεί (que é sempre). O ser-aí humano como “escravo” (δούλη) das ἀναγκαία (necessidades) e do ἄλλως ἔχοντα (daquilo que pode se dar de maneira diversa). O primado da σοφία (sabedoria) com vistas ao ἀληθεύειν (desvelamento)
§ 19. A φρόνησις (circunvisão) como possibilidade propriamente dita do homem e a recusa da φρόνησις (circunvisão) como “σοφία” (sabedoria) (Ética a Nicômaco VI, 7; Parte 2). A seriedade da φρόνησις (circunvisão). Ο ἀκρότατον ἀγαθόν ἀνθρώπινον (bem humano supremo) como objeto da φρόνησις (cir-cunvisão). Ο ἄριστον ἐν τω κόσμω (melhor no cosmos) como objeto da σοφία (sabedoria). Prelineamento da superioridade ontológica como critério do primado da σοφία (sabedoria)
§ 20. Concepção mais radical da φρόνησις (Ética a Nicômaco VI, 8-9)
§ 21. Exposição da tarefa ulterior: a relação da φρόνησις (circunvisão) e da σοφία (sabedoria) com as ἀρχαί (os princípios), σοφία (sabedoria): νοῦς καί ἐπιστήμη (pensamento e saber). A tarefa da clarificação do βουλεύεσθαι (da deliberação) como modo de realização da φρόνησις (circunvisão)
§ 22. A εὐβουλία (boa deliberação) como modo de realização da φρόνησιης (circunvisão) (Ética a Nicômaco VI, 10)
§ 23. φρόνησις (circunvisão) e νοῦς (pensamento)
§ 24. A decisão da questão do primado da φρόνησις (circunvisão) ou da σοφία (sabedoria) em favor da σοφία (sabedoria)
§ 25. O primado da σοφία (sabedoria) a partir da perspectiva da εὐδαιμονία (felicidade) (Ética a Nicômaco X, 6-7)
§ 26. Amplitude e limite do λόγος (discurso)
§ 27. O que foi realizado até aqui e a tarefa ulterior. O que foi realizado até aqui: a conquista do modo de acesso (= ἀληθεύειν – desvelamento). A tarefa: fixação do tema a partir do ἀληθεύειν (do desvelamento) em Platão   (= διαλέγεσθαι – exame dialógico). Primeira indicação do tema: a revolução do conceito de ser; o ser do não ser (= ψεῦδoς – falso)
§ 28. Primeira caracterização da dialética em Platão  
§ 29. Complemento: e renovação em relação ao solo da investigação ontológica grega em O sofista de Platão  
§ 30. Filosofia – dialética – sofistica em Aristóteles   (Metafísica IV, 1-2)
§ 31. Primeira caracterização da sofistica. Prosseguimento
§ 32. Prosseguimento: a ideia da filosofia primeira em Aristóteles  
§ 33. O sentido da preparação até aqui. A conquista do solo para a compreensão substancial de um diálogo especificamente grego. Sua insuficiência.
§ 34. Repetição: primeira caracterização da sofistica. Demarcação da sofistica em relação à dialética e à filosofia. A apreciação do eí λέγειν (bem falar): ausência de substancialidade e consonância com a coisa – substancialidade e consonância com a coisa
§ 35. Estrutura e divisão de O sofista
§ 36. Primeira indicação do tema e do método do diálogo. Introdução do ξένος (estrangeiro) de Eléa. As teses fundamentais do Parmênides  . θεός ἐλεγκτικός (argumentos divinos)? A divindade da filosofia. Tema do diálogo: o filósofo. Método: διακρίνειν τὸ γένος (distinguir o gênero). O solo do διακρίνειν (da distinção): o mostrar-se mais imediato (φάντασμα – fantasma) e a opinião popular: φιλόσοφοι (filósofos) = πολιτικοί (políticos) – σοφισταί (sofistas) – μανικοί (loucos)
§ 37. Determinação precisa do tema. Explicação do objeto temático de um questionamento em geral: a diferenciação da coisa (τί – algo), determinação da coisa (γένος – gênero), designação da coisa (ὄνoμα – nome). Ο λόγος como o campo uno dessa diferenciação tripla. Tarefa: aplicação dessa diferenciação a três objetos: σοφιστής (sofista) – πολιτικός (político) – φιλόσοφος (filósofo)
§ 38. Determinação precisa do método
§ 39. A questão acerca da filosofia na época atual: complicação ante Platão  . A influência do cristianismo e do Renascimento. O obscurecimento da ideia da pesquisa material. “Filosofia profética” e “filosofia científica” (K. Jaspers  ). A liberdade da substancialidade consonante com a coisa
§ 40. Transição para a coisa mesma: a escolha do objeto exemplar. O critério duplo: 1. Simplicidade, 2. Analogia e riqueza das estruturas ontológicas. O ἀσπαλιευτής (pescador) como objeto exemplar
§ 41. A amplitude do objeto exemplar (ἀσπαλιευτῆς – pescador com anzol) e de seu modo de tratamento. O sofista: nenhum “diálogo metodológico puro”
§ 42. A τέχνη (arte) como determinação fundamental do ἀσπαλιευτῆς (pescador com anzol) e seus dois εἴδη (aspectos) (ποιητική – arte poética, κτητική – arte da aquisição)
§ 43. A determinação da τέχνη κτητική (arte da aquisição)
§ 44. Caracterização genérica do método. Dicotomia e cisão como modos do δηλοΐίν (da demonstração). A ressonância da dicotomia platônica no ἀτομον εἶδος (aspecto indiviso) de Aristóteles  . Dicotomia e cisão como o modo de tratamento do ente e do ser em Platão  
§ 45. Observações prévias. A complicação da definição do sofista. A indeterminação do ζήτημα πρώτον (daquilo que é buscado em primeiro lugar). O sentido da definição: asseguramento dos aspectos mais imediatos (φαντάσματα – fantasmas) do sofista em meio aos horizontes conquistados. Propriamente nenhuma definição, mas descrições. Divisão das definições
§ 46. A primeira definição do sofista. Caçador: (221c-223b). ζήτημα πρώτον (ο que se busca em primeiro lugar): τέχνη (arte). O trecho comum na história sobre a proveniência do sofista com ο ἀσπαλιευτής (pescador com anzol): τέχνη (arte) – κτήσις (aquisição) – χειρωτική (apoderamento) – θηρευτική (caça). Cisão com vistas ao quid da θηρευτική (caça): homens. Normatividade do comportamento fático. Ο λόγος (discurso) como instrumento do sofista. Retórica como horizonte, ἀρετή (virtude), δοξοπαιδευτική (uma educação que não produz senão ilusões)
§ 47. As definições de 2 a 4 do sofista. Mercador (223b-224e)
§ 48. A quinta definição do sofista. Erístico (224e-226a). Orientação pelos horizontes dados pela definição do ἀσπαλιευτής (pescador com o anzol): κτητική (arte da aquisição) – χειρωτική (arte do apoderamento) – ἀγωνιστική (arte da luta). Combate por intermédio do λόγος (discurso). Ο λόγος (discurso) como fenômeno fundamental das definições dos sofistas; recapitulação, ἀντιλογική (confrontação discursiva), εριστική (erística). O tagarela (Teofrasto, “características” 3). 330 § 49. Transição para a outra tarefa: orientação sobre a posição de Platão   em relação ‘ ao λόγος (discurso) por intermédio da clarificação de sua posição em relação à retórica
§ 50. Observações introdutórias
§51. Caracterização geral do Fedro
§ 52. Lembrança do sentido da interpretação do Fedro em conexão com a interpretação do Sofista. A conquista de uma orientação sobre ο λόγος (discurso) como o campo da filosofia científica junto aos gregos. – Passagem para a interpretação da segunda parte do Fedro
§ 53. A fundamentação da retórica como possibilidade positiva do ser-aí humano (Fedro, Segunda parte, 259e-274a)
§ 54. O ceticismo de Platão   em relação ao λόγος (discurso) (Fedro, Segunda parte, 274b-279c)
§ 55. Transição: A dialética no Fedro e no Sofista
§ 56. A sexta definição do sofista. Refutador (226a-231c)
§ 57. Síntese das seis definições até aqui. A estrutura fundamental una: o sofista como ἀντιλογικός (refutador)
§ 58. A sétima definição do sofista. Pseudoartista (232b-236c)
§ 59. Exposição da problemática ontológica
§ 60. A relação da filosofia com a tradição
§ 61. A prova da sentença de Parmênides  . A indizibilidade do μὴ ὄv (não ser)
§ 62. As dificuldades no conceito do εἴδωλον (da imagem)
§ 63. O ponto de partida da resolução da tarefa: a discussão das doutrinas antigas e das doutrinas do tempo de Platão   sobre o ὄv (ente)
§ 64. Caracterização genérica das primeiras tentativas ontológicas (242c-243c). Projeção das teses sobre o ὄv (ente), μῦθον διηγεῖσθαι (Contar histórias). Prelineamento do modo de procedimento de Platão  : elevação à dimensão ontológica
§ 65. A discussão da tese da pluralidade do ὄv (ente) (243d-244b). Descoberta do εἶναι (ser) como tarefa não resolvida. Crítica às tentativas “ontológicas” atuais: o esquecimento da questão acerca do sentido de ser. Para a elaboração dessa questão sobre o solo de uma hermenêutica do ser-aí
§ 66. A discussão da tese acerca da unidade do ὄv (ente) (244b-245a)
§ 67. Caracterização genérica das doutrinas do tempo de Platão   sobre o ὄv (ente) (246a-246e). 1. Tese: οὐσία (entidade) = σῶμα (corpo). 2. Tese: οὐσία (entidade) = εἶδος (aspecto). A tarefa propriamente dita da γιγαντομαχία περὶ τῆς οὐσία (luta de gigantes em torno do ser): a descoberta do ente que corresponde ao sentido de ser. Ser = presença. O caráter de encontro do ente: 1. σῶμα (corpo): αἴσθησις (percepção sensível), 2. εἶδος (aspecto): νοεῖν (pensamento), λόγος (discurso)
§ 68. A discussão da tese: οὐσία (entidade) = σῶμα (corpo) (246e-248a)
§ 69. A discussão da tese: οὐσία (entidade) = εἶδος (aspecto)
§ 70. A síntese das teses sobre o ὄv (ente) com vistas ao fenômeno do conhecimento. O ser de κίνησις (movimento) e de στάσις (repouso) como condição do ser do conhecimento
§ 71. A discussão da tese: κίνησις (movimento) e στάσις (repouso) = ὄv (ente)
§ 72. A questão acerca da unidade dos muitos (κοινωνία – consonância) no λόγος (discurso) (251 a-251 c)
§ 73. Excurso: a “lógica” dos megáricos e de Antístenes (de acordo com Aristóteles  )
§ 74. A discussão das possibilidades) fundamentais da κοινωνία (consonância) no interior do ente (251 – 252e)
§ 75. Outra clarificaçãq da κοινωνία (do compartilhamento) condicionada do ente (253a-253b)
§ 76. A ideia da dialética (253b-254b)
§ 77. A consideração dialética fundamental (254b-257a). A dialética dos μέγιστα γένη (gêneros supremos)
§ 78. O esclarecimento conceitual da estrutura do έτερον (outro). A determinação do conceito do μη ὄv (não ser) (257b-259d)
§ 79. A passagem da consideração dialética fundamental para a análise do λόγος (discurso) (259e-261c). Sobre a questão do significado da consideração dialética fundamental
§ 80. A análise do λόγος (discurso) (261c-263d)
§ 81. A análise da δόξα (opinião) e da φαντασία (imaginação) (263d-264d). O esclarecimento da τέχνη σοφιστική (arte sofistica) como τέχνη δοξαστική (arte opiniátrica) e como τέχνη φανταστική (arte de produção de fantasmas). – διάνοια (pensamento discursivo), δόξα (opinião) e φαντασία (imaginação) como modos do λεγέιν (dizer); sua possibilidade de ligação com o ετερον (outro) (isto é, μη ὄv – não ser ou ψεῦδoς – falso)

Rojcewicz & Schuwer

§ 1. The necessity of a double preparation for interpreting the Platonic dialogues
§ 2. Orientation toward Plato  ’s Sophist, with Aristotle   as point of departure
§ 3. First characteristic of ἀλήθεια
§ 4. The meaning of ἀληθεύειν in Aristotle   for Plato  ’s research into Being
§ 5. The first articulation of the five modes of ἀληθεύειν (Nic. Eth. VI, 2)
§ 6. The determination of the essence of ἐπιστήμη (Nic. Eth. VI, 3)
§ 7. The analysis of τέχνη (Nic. Eth. VI, 4).
§ 8. The analysis of φρόνησις (Nic. Eth. VI, 5).
§ 9. The analysis of σοφία (Nic. Eth. VI, 6-7).
§ 10. Introductory characterization of the investigation. Its guiding line: the self-expression of Dasein itself. Its course: the five levels of εἰδέναι. Its goal: σοφία as μάλιστα ἀληθεύειν.
§ 11. The first three levels of εἰδέναι: αἴσθησις, ἐμπειρία, τέχνη (Met. I, 1).
§ 12. Excursus: καθόλου and καθ’ ἕκάστον. The way of philosophy (especially: Met. V, 26; Top. VI, 4; Phys. I, 1).
§ 13. Continuation: τέχνη and ἐπιστήμη (Met. I, 1). The tendency residing in τέχνη toward an “autonomous” ἐπιστήμη. The further development of ἐπιστήμη.
§ 14. Σοφία (Met. I, 2). The four essential moments of σοφία (πάντα, χαλεπώτατα, ἀκριβέστατα, ἀύτής ἕνεκεν). Clarifying reduction of the first three essential moments to the μάλιστα καθόλου.
§ 15. Excursus: General orientation regarding the essence of mathematics according to Aristotle  .
§ 16. Continuation: σοφία (Met. I, 2, part 1). The fourth essential moment of σοφία: the autonomy of its ἀληθεύειν (ἐαυτῆς ενεκεν. μη πρὸς χρῆσιν).
§ 17. Summary: The modes of ἀληθεύειν as modifications of self-orienting Dasein.
§ 18. The divinity of σοφία and the questionableness of σοφία as a possibility of man (Met. I, 2, part 2). Σοφία as constant dwelling with the ἀεί. Human Dasein as “slave” (δούλη) of ἀναγκαία and ἄλλως ἔχοντα. The priority of σοφία with respect to ἀληθεύειν.
§ 19. Φρόνησις as the proper possibility of man, and the rejection of φρόνησις as “σοφία” (Nic. Eth. VI, 7, part 2). The gravity of φρόνησις. The ἀκρότατον ἀγαθóν ἀνθρώπινον as object of φρόνησις. The ἄριστον ἕν τῷ κóσμῳ as object of σοφία. Predelineation of ontological superiority as criterion of the priority of σοφία.
§ 20. More radical conception of φρόνησις (Nic. Eth. VI, 8-9).
§ 21. Exposition of the further tasks: the relation of φρόνησις and of σοφία to the ἀρχαί. Σοφία: νοῦς και ἐπιστήμη. The task of the clarification of the βουλεύεσθαι of the mode of carrying out φρόνησις.
§ 22. Εύβουλία as the mode of carrying out φρόνησις (Nic. Eth. VI, 10).
§ 23. Φρόνησις and νοῦς (Nic. Eth. VI, 12).
§ 24. The decision on the question of the priority of φρόνησις or σοφία in favor of σοφία (Nic. Eth. VI, 13).
§ 25. The priority of σοφία with regard to εὐδαιμονία (Nic. Eth. X, 6-7).
§ 26. Extent and limit of λόγος.
§ 27. What has been accomplished up to now and the future task. What has been accomplished: the acquisition of the point of departure (= ἀληθεύειν). The task: the delineation of the theme, with ἀληθεύειν in Plato   (= διαλέγεσθαι) as the point of departure. First indication of the theme: a revolution in the concept of Being; the Being of non-beings (= ψεῦδoς).
§ 28. First characterization of dialectic in Plato  .
§ 29. Addendum: The innovation in Plato  ’s Sophist with regard to the ground of the Greeks’ research into Being.
§ 30. Aristotle   on philosophy, dialectic, sophistry (Met. IV, 1-2).
§ 31. First characterization of sophistry. Continuation.
§ 32. Continuation: The idea of first philosophy in Aristotle  .
§ 33. The meaning of the preceding preparation: the acquisition of the ground for an understanding of the issues in a specific Greek dialogue. The insufficiencies of the preparation.
§ 34. Recapitulation: First characterization of sophistry. Delimitation of sophistry against dialectic and philosophy. The appreciation of the εὖ λέγειν: unconcern with substantive content versus concern with substantive content.
§ 35. Structure and articulation of the Sophist
§ 36. First intimation of the theme and method of the dialogue. Introduction of the ξένος from Elea. The fundamental theses of Parmenides  . Θεος ελεγκτικός? The divinity of philosophy. Theme of the dialogue: the philosopher. Method: διακρίνειν τὸ γένος. The ground of διακρίνειν: immediate self-showing (φάντασμα) and popular opinion: φιλόσοφοι = πολιτικοί-σοφισταί-μανικοί.
§ 37. More precision on the theme. Explication of the thematic object of a question in general: the distinction between the matter at issue (τί), the determination of the matter (γένος), and the designation of the matter (ὄνoμα). Λόγος as the unitary field of the threefold distinction. Task: application of this distinction to three objects: σοφιστής – πολιτικός – φιλόσοφος.
§ 38. More precision on the method.
§ 39. The question of philosophy in the present age. Increasing difficulty with regard to Plato  . The influence of Christianity and the Renaissance. The stifling of the idea of substantive research. “Prophetic” and “scientific” philosophy (K. Jaspers  ). The freedom of substantiveness.
§ 40. Transition to the substantive issue: the choice of the exemplary object. The twofold criterion: 1.) simplicity 2.) analogy and richness of the ontological structures. The ἀσπαλιευτής as exemplary object.
§ 41. The scope of the exemplary object (ἀσπαλιευτής) and its method of treatment. The Sophist: not a “purely methodological dialogue.”
§ 42. Τέχνη as the basic determination of the ἀσπαλιευτής; its two εἴδη (ποιητική, κτητική).
§ 43. The determination of τέχνη κτητική.
§ 44. General characterization of the method. Dichotomy and diairesis as modes of δηλοῦν. The echo of the Platonic dichotomy in the ἀτομον εἶδος of Aristotle  . Dichotomy and diairesis as Plato  ’s way of treating beings and Being.
§ 45. Preliminary remarks. The difficulty of defining the sophist. The indeterminateness of the ζήτημα πρώτον. The meaning of the definitions: the securing of the immediate aspects (φαντάσματα) of the sophist in the usual horizons. Actually not definitions but descriptions. Articulation of the definitions.
§ 46. The first definition of the sophist: hunter (221c-223b). Ζήτημα πρώτον: τέχνη. The common course of the history of the origination of the sophist and of the ἀσπαλιευτής: τέχνη – κτήσις – χειρωτική – θηρευτική. Distinction with respect to the “what” of the θηρευτική: man. Factual comportment as the standard. Λόγος as the tool of the sophist. Rhetoric as horizon. Αρετή. Δοξοπαιδευτική.
§ 47. The second, third, and fourth definitions of the sophist: merchant (223b-224e).
§ 48. The fifth definition of the sophist. Disputer (224e-226a). Orientation toward the horizons of the definition of the ἀσπαλιευτής: κτητική – χειρωτική – ἀγωνιστική. Battle by means of λόγοι. Λόγος as the basic phenomenon of the definitions of the sophist; recapitulation. ἀντιλογική, ἐριστική. The babbler (Theophrastus, Characters, 3).
§ 49. Transition to the further task: orientation with regard to Plato  ’s position on λόγος by means of a clarification of his position on rhetoric.
§ 50. Introductory remarks.
§ 51. General characterization of the Phaedrus.
§ 52. Recollection of the sense of the interpretation of the Phaedrus in connection with that of the Sophist. Gaining a fundamental grasp of the meaning of λόγος as the field of scientific philosophy for the Greeks. Transition to the interpretation of the second part of the Phaedrus.
§ 53. The foundation of rhetoric as a positive possibility of human Dasein (Phaedrus, second part, 259e-274a).
§ 54. Plato  ’s skepticism with regard to λόγος (Phaedrus, second part, 274b-279c).
§ 55. Transition: Dialectic in the Phaedrus and in the Sophist.
§ 56. The sixth definition of the sophist. Refuter (226a-231c).
§ 57. Summary of the previous six definitions. The unitary basic structure: the sophist as ἀντιλογικός (231d-232e).
§ 58. The seventh definition of the sophist. Semblant artist (232b-236c).
§ 59. Exposition of the ontological problematic.
§ 60. The relation of philosophy to the tradition.
§61. Examination of the principle of Parmenides  . The unutterability of μὴ ὄν.
§ 62. Difficulties in the concept of εἴδωλον.
§ 63. The point of departure for the solution of the task: the discussion of the ancient and contemporary doctrines of ὄν.
§ 64. General characterization of the first ontological attempts (242c-243c). Sketch of the theses about ὄν. μῦθον διηγεῖσθαι. Predelineation of Plato  ’s procedure: elevation into the ontological dimension.
§ 65. The discussion of the thesis of the multiplicity of ὄν (243d-44b). Uncovering of εἶναι as unfinished task. Critique of today’s “ontological” attempts: the forgetting of the question of the meaning of Being. Toward the elaboration of this question on the ground of a hermeneutic of Dasein.
§ 66. The discussion of the thesis of the unity of ὄν (244b-245a).
§ 67. General characterization of the contemporary doctrines of ὄν (246a-250e). First thesis: οὐσία = σῶμα. Second thesis: οὐσία = εἶδος. The proper task of the γιγαντομαχία περι τῆς οὐσίας: the disclosure of the beings corresponding to the guiding sense of Being. Being = presence. How the beings are encountered: 1.) σῶμα: αἴσθησις, 2.) εἶδος: νοεῖν, λόγος.
§ 68. The discussion of the thesis οὐσία = σῶμα (246e-248a).
§ 69. The discussion of the thesis: οὐσία = εἶδος (248a-249b).
§ 70. The summary of the theses about ὄν with regard to the phenomenon of knowledge. The Being of κίνησις and στάσις as condition of the Being of knowledge.
§ 71. The discussion of the thesis: κίνησις and στάσις = ὄν.
§ 72. The question of the unity of the many (κοινωνία) in λόγος (251a-251c).
§ 73. Excursus: The “logic” of the Megarians and Antisthenes (according to Aristotle  ).
§ 74. The discussion of the fundamental possibilities of κοινωνία within beings (251d-252e).
§ 75. Further clarification of the conditioned κοινωνία of beings (253a-253b).
§ 76. The idea of dialectic (253b-254b).
§ 77. The fundamental consideration of dialectic (254b-257a). The dialectic of the μέγιστα γένη.
§ 78. The conceptual elucidation of the structure of the ἐτερον. The determination of the concept of μὴ ὄν (257b-259d).
§ 79. Transition from the fundamental dialectical consideration to the analysis of λόγος (259e-261c). The question of the meaning of the fundamental dialectical consideration.
§ 80. The analysis of λόγος (261c-263d).
§81. The analysis of δόξα and φαντασία (263d-264d). The clarification of the τέχνη σοφιστική as τέχνη δοξαστική and τέχνη φανταστική through the proof of the possible conjunction of δόξα and φαντασία with ψεῦδoς. Διάνοια, δόξα, and φαντασία as modes of λέγειν; their possible conjunction with the ἐτερον (i.e., μὴ ὄν or ψεῦδoς)


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