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HISTÓRIA DA FILOSOFIA DE TOMÁS DE AQUINO A KANT

GA23: Estrutura da obra

Índice

terça-feira 31 de janeiro de 2023, por Cardoso de Castro

EINLEITUNG

Anzeige   der Vorlesung. Philosophie   als phänomenologische Ontologie  

1. Anzeige dieser Vorlesung

2. Wissenschaftlicher und vulgarer Begriff   von Metaphysik  

3. Entdeckung   der Natur   und Ausbildung   der mathematischen Physik  

a) Wissenschaftliche Entdeckung der Natur und ontologische Besinnung  

b) Die neue Bedeutung der Mathematik  

4. Vier Probleme der Forschung  : Sein   — Natur — Mensch  Wahrheit  

5. Begriff und Methode   der Philosophie

a) Philosophie als kritische   Wissenschaft   vom Sein

b) Philosophie als phänomenologische Ontologie

6. Vorwissenschaftlicheund wissenschaftliche Existenz  

a) Umsichtiger Umgang   mit Zeugwelt und wissenschaftliche Untersuchung

b) Die Modifikation des umsichtigen Entdeckens zum theoretischen Verhalten  

c) Die Thematisierung   als Bedingung der Möglichkeit   der Objektivierung  

§ 7. Positive   Wissenschaften und Philosophie

a) Positive Wissenschaften aus der Philosophie entsprungen

b) Die ontisch gerichteten positiven Wissenschaften und die Philosophie als kritische Wissenschaft vom Sein

c) Philosophie als Transzendentalphilosophie  

d) Die Notwendigkeit   einer methodischen Besinnung am Beginn   der Philosophie

§ 8. Philosophie als phänomenologische Ontologie

a) Was ist Phänomenologie  ?

b) Zum Phanomenbegriff

§ 9. Zusammenfassung

ERSTER ABSCHNITT Thomas von Aquin

§10. Aufgabenstellung und Literatur  

§11. Zu Leben   und Werk  

a) Vita  

b) Studiengang

c) Ausgaben der Schriften des Thomas von Aquin

d) Methodisches Gerüst eines Artikels

§12. Quaestiones disputatae de veritate

a) Allgemeine Charakteristik

b) Die grundlegende Bedeutung der quaestio prima de veritate

c) Vergleich mit dem Einteilungsprinzip in De natura generis

d) Schemata der transzendentalen Deduktion der Transzendentien

§13. Der ontologische Sinn der veritas (adaequatio  )

a) Die drei Definitionen der Wahrheit

b) Das ontologische Grundproblem: Seinsart   der menschlichen Erkenntnis  

c) Erste Philosophie als Theologie

d) Angleichung (adaequatio) als Grund   der Wahrheit

§14. Wiederholung  

§15. Gott   und die Ursache   des Übels

§ 16. Ewigkeit   und Zeit  

a) Weg   zur Bestimmung   des Wesens der Ewigkeit, die hoher ist als die Zeit, überzeitlich

b) Abgrenzung   der Ewigkeit gegen die Zeit

c) Die Gott-losigkeit der Philosophie

§17. Die Wahrheit der Sinne und das Sein des Falschen

§18. Zusammenfassung

§19. Univocatio — aequivocatio — nomen analogum

§20. Die Gottesbeweise Die eigentlichen Fundamente der mittelalterlichen Ontologie

a) Allgemeine Charakteristik

b) Die quinque viae im einzelnen

c) Die Verkennung des ontologischen Problems in den Beweisen

§21. Das Gute   und das höchste Gut

§22. Abschließende Charakteristik der Anthropologie   des Thomas

ZWEITER ABSCHNITT René Descartes  

§23. Vorbemerkung: Orientierung   an den vier Perspektiven

§24. Leben — Werke — Ausgaben

a) Biographische Daten

b) Die Hauptschriften

c) Ausgaben

§25. Descartes und La Fleche

§26. Zurn methodischen Aufbau der Meditationen

§27. I. Meditation

a) Der Maßstab absolut gewisser Erkenntnis

b) Der Gang des Zweifels

§28. II. Meditation

a) Die Wahrheit des »ich   bin«

b) Die Umgrenzung der Natur des Geistes

§29. III. Meditation

a) Die Generalregel: Klares und deutliches Erfassen   durch meinen Geist  

b) Nachweis   der Existenz Gottes als Aufgabe

c) Klassifikation der Ideen

§30. IV. Meditation

a) Das Problem des Irrtums

b) Rückblick auf   den bisherigen Gang

§31. V. Meditation: Erneuter Beweis der Existenz Gottes

§32. VI. Meditation: Uber das Vorhandensein   materieller Dinge

§33. Zusammenfassung über Descartes

a) Die ontologische Unbestimmtheit der res cogitans  

b) Die vorgangige Bestimmung durch Gewißheit  

c) Hinweis auf die Seinsverfassung   des existierenden Daseins

d) Grund für die Verdeckung des Daseins bei   Descartes

DRITTER ABSCHNITT Baruch de Spinoza  

§34. Leben — Schriften — Ausgaben

a) Lebensdaten

b) Schriften

c) Ausgaben

§35. Ethica Ordine Geometrico demonstrata. Allgemeines

a) Die ontologische Grundabsicht Spinozas

b) Aufbau des Werkes

§36. Ethica, pars prima

a) Die ontologischen Grundbegriffe

b) Die 8 Definitionen im einzelnen

c) Einige charakteristische Lehrsätze

§37. Pars secunda: De natura et origine mentis

§38. Tertia pars: De origine et natura affectuum (Leidenschaften)

§39. Quarta pars: De servitute humana seu de affectuum viribus

§40. Quinta pars: De potentia intellectus   seu de libertate humana

a) Bestimmung der Affekte

b) Der amor intellectualis Dei  

VIERTER ABSCHNITT Gottfried Wilhelm Leibniz  

§41. Leben, Werke

a) Schwierigkeit der Vorstellung   der Metaphysik von Leibniz

b) Leben, Werke, Ausgaben

§42. Übersicht über die Lehre

§43. Grundcharakter der monadologischen Ontologie

a) Die Grundtendenz

b) Weg   zur Monadologie in der Richtung der Ontologie der Natur

c) Die Monaden als metaphysische Kraftpunkte

d) Die monadologische Struktur   der Substanzialitat

e) Die beiden Prinzipien unserer Vernunfterkenntnisse und die zwei Arten von Wahrheiten

f) Die universale Harmonie  

§44. Die Theodizee

FÜNFTER ABSCHNITT Auswirkung der bisher betrachteten Metaphysik bis in die vorkritische Zeit Kants durch die philosophische Arbeit von Christian Wolff und seiner Schule

§45. Vorbemerkung

§46. Christian Wolff

a) Leben

b) Werke

c) Wolffs theoretische Philosophie

§47. Christian August Crusius (1715-75)

a) Umgrenzung der Aufgaben der Metaphysik

b) Die Frage   der Gottesbeweise

c) Die symbolische   Erkenntnis

d) Übergang   zu Kant  

§48. Überleitung zum Problem des Ansatzes der Seinsfrage


Ver online : HyperHeidegger