Der Deutsche Idealismus
INHALT
EINFÜHRUNG
Die gegenwärtige Problemlage
§ 1. Die Aufgabenbestimmung der Vorlesung
ERSTER TEIL DIE ENTHÜLLUNG DER PHILOSOPHISCHEN GRUNDTENDENZEN DER GEGENWART
§ 2. Die Aufhellung der Tendenz zur Anthropologie
a) Anthropologie als Disziplin
b) Anthropologie als eine philosophische Grundtendenz
c) Die Idee einer philosophischen Anthropologie
§ 3. Die Aufhellung der Tendenz zur Metaphysik
a) Die heutige Bereitschaft zur Metaphysik
b) Zum Begriff der Metaphysik
c) „Metaphysik‟ als schulmäßiger Titel
d) Zwei Motive in der Geschichte der Metaphysik
e) Kants Grundlegung der Metaphysik
§ 4. Das Problem der ursprünglichen Einheit der beiden Tendenzen im Wesen der Philosophie
a) Die Grundlegung der Metaphysik als Metaphysik des Daseins
b) Die Seinsfrage als Grundfrage des eigentlichen Philosophierens
c) Ursprung der Seinsfrage aus dem Seinsverständnis
d) Übersicht über die Geschichte der Metaphysik
ZWEITER TEIL DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM DEUTSCHEN IDEALISMUS
ERSTER ABSCHNITT FICHTE
§ 5. Einleitung
Erstes Kapitel
Erster Teil der Wissenschaftslehre. Interpretation der Darstellung der Grundsätze der gesamten Wissenschaftslehre
§ 6. Allgemeine Bestimmung des Themas und der Methode
a) Das Thema: die unbedingten Grundsätze
b) Die Methode: der Grundcharakter der Konstruktion
§ 7. Erörterung des ersten — schlechthin unbedingten — Grundsatzes
a) Aufbau des § 1 der »Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre«
b) Erster Schritt: die Sicherung der Entwurfsbasis — die höchste Tatsache des empirischen Bewußtseins
c) Zweiter Schritt: der Entwurfsvollzug — der Entwurf der Tatsache auf die Tathandlung
d) Dritter Schritt: die Ausarbeitung des im Entwurf Enthüllten — die Wesensbestimmung der Ichheit
e) Die Gewinnung der ersten Kategorie
§ 8. Erörterung des zweiten — seinem Gehalt nach bedingten — Grundsatzes
a) Gliederung
b) Die erste Sicherung der Entwurfsbasis: die Tatsache des Entgegensetzens nach seiner Handlungsart
c) Die weitere Sicherung der Entwurfsbasis: die Tatsache des Entgegensetzens nach seinem Produkt
d) Der Entwurfsvollzug: die Darstellung der Tathandlung
e) Die Ausarbeitung des im Entwurf Enthüllten: die Erweiterung der Wesensbestimmung der Ichheit angesichts des Nicht-Ich
f) Die Gewinnung der zweiten Kategorie
§ 9. Erörterung des dritten — seiner Form nach bedingten — Grundsatzes. Erster Teil: Die thematische Behandlung dieses Grundsatzes
a) Die Problematik eines ›Machtspruches der Vernunft‹
b) Die Deduktion der Aufgabe (A): die Deduktion der Form des Setzens in der dritten Handlung
c) Die nähere Bestimmung und Lösung der Aufgabe (B)
d) Prüfung, ob die aufgestellte Handlung die Aufgabe wirklich löst (C)
e) Die Gesamtformel für alle drei Gegensätze (D)
f) Zwischenbemerkung: Der Vorrang der Gewißheit vor der Wahrheit bei Fichte
§ 10. Erörterung des dritten — seiner Form nach bedingten — Grundsatzes. Zweiter Teil: Die Anwendung der Erörterung auf den logischen Grundsatz, den Satz vom Grunde, und die Ableitung der dritten Grundkategorie
a) Der Satz vom Grunde
b) Allgemeine Wesensbestimmung des Denkens
c) Erörterung der Idee der Wissenschaftslehre
d) Synthetische und antithetische Urteile
§ 11. Zwischenbetrachtung über das ›Ich bin‹. Schlußstück des zweiten Teils der Erörterung des dritten Grundsatzes
a) Die Eigentümlichkeit thetischer Urteile
b) Der Begriff des Subjekts
c) Die Verendlichung des Ich
d) Kritische und dogmatische Philosophie
e) Die dritte Grundkategorie
§ 12. Die verschärfte Heraushebung des Gegenstandes der Auseinandersetzung mit dem deutschen Idealismus in Verbindung mit einer Erwiderung auf Mischs Kritik an »Sein und Zeit«
Zweites Kapitel
Zweiter Teil der Wissenschaftslehre. Grundlage des theoretischen Wissens
§ 13. Die Aufgabe einer Erklärung der Vorstellung
a) Wiederholende Vorführung der drei Grundsätze
b) Die beiden im dritten Grundsatz enthaltenen Sätze
c) Der Widerstreit im Wesen der Vorstellung. Idealismus und Realismus
§ 14. Die Wechselbestimmung
a) Der Widerstreit im Leitsatz der theoretischen Wissenschaftslehre (Abschnitt B)
b) Die Gegensätze des Satzes „Das Nicht-Ich bestimmt das Ich‟ (Abschnitt C)
c) Die Gegensätze des Satzes „Das Ich bestimmt sich selbst‟ (Abschnitt D)
d) Die Einbildungskraft (Abschnitt E)
Drittes Kapitel
Dritter Teil der Wissenschaftslehre. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen
§ 15. Der Widerstreit zwischen reiner und objektiver Tätigkeit
§ 16. Die Rettung der Intentionalität
ZWEITER ABSCHNITT ZWISCHENBETRACHTUNG ÜBER DEN FRÜHEN SCHELLING
§ 17. Die merkwürdige Enge des Fichteschen Unternehmens und der junge Schelling
§ 18. Schellings Naturphilosophie
DRITTER ABSCHNITT HEGEL
§ 19. Die Idee der Begründung des absoluten Idealismus
a) Hegels Anfänge
b) Die Grundabsicht der Hegeischen Metaphysik
c) Vom Prinzip einer Philosophie in der Form eines absoluten Grundsatzes
d) Vom Verhältnis des Philosophierens zu einem philosophischen System
§ 20. Die Frage nach der Wirklichkeit des Absoluten
a) Über das Wie einer zukünftigen Auseinandersetzung mit Hegel
b) Ewigkeit als absolute Gegenwart
c) Die Stellung der »Phänomenologie des Geistes«
d) Das Problem des Anfangs
e) Philosophie als Philosophie „ihrer Zeit‟
BEILAGEN Anthropologie überhaupt (zu § 2)
(Zu § 2 c)
Vier Fragen (zu § 4)
Zusammenfassung: (Das Problem der ursprünglichen Einheit der beiden Tendenzen im Wesen der Philosophie selbst) (zu § 4)
Zusammenfassung von I. und Übergang zu II. (zu § 5),
Einleitung (zu § 5)
Literatur (zu § 5)
Rekapitulation (zu § 7)
Nicht-Ich (zu § 8)
Einleitung. Rekapitulation (zu § 8 d)
Einleitung. Rekapitulation (zu § 8 e)
(Zu § 10)
Existenzial (zu § 11 a)
(Zu § 11 a)
(Zu § 11 a)
(Zu § 11 b)
Kartesianische Position (zu § 12)
Zusammenfassung zu S. 141-143 (zu § 13 a)
Fichte – Kritik (zu § 13 a)
(zu § 13a)
Ichheit im deutschen Idealismus. Dialektik (zu § 13)
(zu § 13)
Fichte – Kritik (zu § 13)
Fichte – Kritik (zu § 13)
Rekapitulation (zu § 14)
(Zu § 14)
(Zu § 14 d)
Fichtes Wissenschaftslehre (zu § 15)
Übergangsbetrachtung (zu § 17)
Fichte – Kritik (zu § 17 a)
Schelling (zu § 17)
(Vergleich zwischen Schellings und Fichtes Philosophie) (zu § 17; s. S. 186)
»Darstellung meines Systems« (zu § 17)
Schelling – Kritik (zu § 17)
Der „formale‟ Begriff des Absoluten (zu § 17)
Deduktion der aesthetischen Produktion (zu § 17)
(Zu § 17)
Reflexionsstandpunkt – Metaphysik des Daseins (zu § 19)
(Zu § 19)
(Zu § 19)
(Zu § 19)
Hegel: Einbildungskraft (1) (zu § 19 b)
Hegel: Einbildungskraft (2) (zu § 19 b)
(Zu §19 c)
(Zu §20)
(Zu §20)
Über den Begriff des Absoluten (zu § 20)
„Anfang‟ (zu § 20)
Hegel (zu § 20)
(Zu §20)
ERGÄNZUNGEN(aus einer Nachschrift)
1. Zu § 1
2. Zu§ 2 c
3. Zu § 3 a
4. Zu§ 3 d
5. Zu § 4
6. Zu § 5
7. Zu § 6 b
8. Zu § 7 c
9. Zu § 7 d
10. Zu § 7 e
11. Zu § 8 b (n. 3)
12. Zu § 8 b (n. 4 u. 5)
13. Zu § 8 e, f
14. Zu § 9 c
15. Zu § 9 d
16. Zu § 9 e
17. Zu § 9 f
18. Zu § 10 a
19. Zu § 10 b
20. Zu § 10 c
21. Zu § 11 a
22. Zu § 11 b
23. Zu § 11 c
24. Zu § 11 d
25. Zu § 12
26. Zu § 13 a
27. Zu § 13 c
28. Zu § 14 a
29. Zu § 14 b, c
30. Zu § 14 d
31. Zu § 16
32. Zu § 17
33. Zu § 18
34. Zu § 19 1
35. Zu § 19 b
36. Zu § 20
ANHANG EINFÜHRUNG IN DAS AKADEMISCHE STUDIUM
Freiburger Vorlesung Sommersemester 1929
(Nachschrift Herbert Marcuse)
(Das akademische Studium — Existieren im Ganzen der Welt)
Interpretation des Höhlenmythos
Nachwort des Herausgebers