GA62

Phänomenologische Interpretation ausgewählter Abhandlungen Aristoteles zu Ontologie und Logik (SS 1922) [2005]

VORBEMERKUNG ZU DEN ARISTOTELESINTERPRETATIONEN

§ 1. Das Wichtigste über die Texte des Aristoteles (Ausgaben, Zitation, Übersetzungen, Bibliographie)

§ 2. Die Literaturform der überlieferten aristotelischen Schriften

§ 3. Praktische Anweisung für Hören und Studium

a) Sprachbeherrschung, Übersetzung und Interpretation

b) Zu Leben und Werk: Hinweis auf neuere Darstellungen. Anweisung zum Studium

§ 4. Einleitung in die voraristotelische Philosophie im Anschluß an Aristoteles, »Metaphysik« A. Methodischer Mittelweg: Aristoteles als Anweisung

§ 5. Der Titel »Metaphysik« (μετά τὰ φυσικά) als redaktionstechnischer und sachlicher Titel

ERSTES KAPITEL Übersetzung und Interpretation von »Metaphysik« A 1 und A 2. Die Weisen des erhellenden Verstehens und die kornparativische Bestimmung des eigentlichen Verstehens (σοφία). Die Interpretation des Verstehenderseins (σοφώτερον) als faktisch auslegende Dafürnahme des Lebens.

§ 6. Vorbemerkung zur ontologischen Forschung und zum nächsten Ziel der Untersuchung: Gewinnung eines prinzipiellen Verständnisses der Ontologie des Aristoteles

A. Übersetzung von »Metaphysik« A 1 und A 2

§ 7. Übersetzung von »Metaphysik« A 1. (Die Weisen des Vernehmens, des sich auskennenden Umgangs, der Verfahrung und des wissenden Verstehens)

a) »Metaphysik« A 1, 980 a 21-27 (Das Kennenlernenwollen des Menschen in den Weisen des Vernehmens. Vorzug des Sehens)

b) Exkurs: De sensu I, 457 a 5-15 (Sehen und Hören)

c) »Metaphysik« A 1, 980 a 27 — 981 a 3 (Das Verfügenkönrien m den Weisen der Orientierung (αἴσθησις), des Behaltens (μνήμη) und des sich auskennenden Umgangs (ἐμπειρία))

d) »Metaphysik« A 1,981 a 3-12 (Die Ausbildung der ins Werk setzenden Verfahrung (τέχνη) in der Dafürnahme (ὑπόληψις) auf ein „im Ganzen‟ und das Aussehen)

e) »Metaphysik« A 1, 981 a 12 — b 13 (Die Dafürnahmen hinsichtlich des verstehender sein» (σοφώτερον)

α) »Metaphysik« A 1, 981 a 12-24 (Das „überhaupt‟ (καθόλου) und das „jeweilig gerade so‟ (καθ’ ἔκαστον))

β) »Metaphysik« A 1, 981 a 24 b 6 (Das „mehr Sehen‟ im Wissen um das „Warum so‟: Verfahrung (τέχνη) und umgehende Auskenntnis (ἐμπειρία))

γ) »Metaphysik« A 1, 981 b 7 — 13 (Das »mehr Verstehen» im Lehrenkönnen und Wissen um das »Warum»)

f) »Metaphysik« A 1, 981 b 13 27 (Das Bewundertwerden und das Freisein von den Dringlichkeiten des Lebens in den Weisen des wissenden Verstehens)

g) »Metaphysik« A 1, 981 b 27 — 982 a 3 (Das Verstehen als erhellendes zum Sehen-bringen der Warum und Woher)

§ 8. Übersetzung von »Metaphysik« A 2 (Bestimmung des eigentlichen Verstehens (σοφία))

a) »Metaphysik« A 2, 982 a 4-21 (Die faktischen Dafürhaben (ὑπολήψεις) in bezug auf das Verstehen)

b) »Metaphysik« A 2, 982 a 21 — b 11 (Die Dafürhaben in den Weisen des erhellenden Verstehens und deren einer selbiger Sinn)

α) »Metaphysik« A 2, 982 a 21 — b 7 (Der Sinn des „am meisten‟ (μάλιστα) erhellenden eigentlichen Verstehens in den jeweiligen Dafürhaben)

β) »Metaphysik« A 2, 982 b 7-11 (Der zu bestimmende eine selbige Sinn des eigentlichen Verstehens (σοφία))

c) »Metaphysik« A 2, 982 b 11-28 (Schärfere Bestimmung des eigentlichen Verstehens (σοφία) als bloß betrachtende Weise des erhellenden Verstehens (θεωρητικὴ ἐπιστήμη))

α) »Metaphysik« A 2, 982 b 11-21 (Die Bemühung um eigentliches Verstehen durch das Erstauntsein (θαυμάζειν))

β) »Metaphysik« Λ 2, 982 b 21-28 (Eigentliches Verstehen als bloßes Sehen um seiner selbst wegen)

d) »Metaphysik« A 2, 982 b 28-983 a 11 (Möglichkeit und Aneignungsweise eines solchen als göttlich angesprochenen (eigentlichen) Verstehens im Leben des Menschen)

e) »Metaphysik« A 2, 983 a 11-23 (Stand und Weise der Aneignung eines solchen (eigentlichen) Verstehens im Leben gegenüber der anfänglichen Weise der Verwunderung)

B. Interpretation von »Metaphysik« A 1 und A 2

§ 9. Gewinnung eines Verständnisses des vollen Sinnes der Frage- und Forschungshaltung der aristotelischen Philosophie als Voraufgabe

a) Auslegender Zugang, Aneignung und Verwahrung des Gegenständlichen als Weisen, in denen Sinn im Leben gehabt wird. „Phänomen‟ als die formalanzeigende gegenstandsmäßige Grundkategorie der spezifisch aregionalen Gegenständlichkeit „Leben‟

b) Die echte Methode geisteswissenschaftlicher und philosophischer Forschung in Abgrenzung gegen die Technik der Interpretation

§10. Das Ansprechen der Weisen des erhellenden Verstehens im Hinblick auf das „mehr an Hinsehen‟ als faktisch auslegende Dafürnahrnen des faktisch umgänglichen Lebens (Interpretation von »Metaphysik« A 1)

a) Auslegung der faktischen Hede vom Verstehen und Verstehendersein (σοφία, σοφός, σοφώτερος) als Aufgabe der Interpretation

α) Der Hegegnischarakter und die ausgängliche Situation des eigentlichen (das forschende Verhalten bestimmen den) Verstehens (σοφία) als erste Frage der Interpretation

β) Die faktische Rede vom eigentlichen Verstehen als Ausdruck bestimmter Dafürnahmen des faktisch umgänglichen Lebens

γ) Der komparativische oder „mehr‟-Charakter der faktischen Dafürnahmen

δ) Das „mehr an Hin- und Aufsehern als ein Wie des Umgangs des faktischen Lebens. Die im Hin und Aufsehen auf das Aussehen liegende Möglichkeit eines anderen „mehr‟ (μᾶλλον): die Besorgnis um die Möglichkeit des Vollzugs des Hinsehens selbst

b) Charakterisierung der vier faktisch auslegenden Dafürnahmen bezüglich des „mehr an Hinsehens (μᾶλλον εἰδέναι)

α) Erste Charakterisierung: Das „mehr‟ betrifft den Gegenstand des Umgangs und des Hinsehens. Vertiefende Interpretation hinsichtlich der Vorhabe für die ausformende Bestimmung des Sinnes wissenschaftlicher Forschung

β) Zweite Charakterisierung: Das »mehr an Hinsehem modifiziert die Umgangsweise selbst in Hinsicht gerade ihrer Beziehung „auf‟ den Gegenstand

γ) Dritte Charakterisierung: Das „mehr sehen‟ begegnet als etwas, was faktisches Leben bewundert (θαυμάζεσθαι)

δ) Vierte Charakterisierung: Das „mehr sehen‟ begegnet als ein „Kann‟ des Mitteilens, Lehrens (δύνασθαι διδάσκειν)

ε) Abschließende zusammenfassende Charakterisierung der faktisch auslegenden Dafürnahmen bezüglich des „mehr an Hinsehen‟ als Auslegungen eines Begegnens, in dem faktisches Leben einem bestimmten faktischen Wiesein seiner selbst begegnet. Kennzeichnung dieses Wie des faktischen Lebens als Umgangserhellung

§11. Bestimmung des Sinnes des eigentlichen Verstehens und Verstehendseins (σοφία, σοφός) im Mitgehen mit den faktisch auslegenden Dafürnahmen des Lebens (Interpretation von »Metaphysik« A 2)

a) Die ausdrückliche Herausnahme des „Worauf‟ des in den Dafürnahmen vermeinten Hinsehens (Übergang von »Metaphysik« A 1 zu A 2)

b) Die fünf verschiedenen Dafürnahrnen (ὑπολήψεις) des faktischen Lebens bezüglich des eigentlich Verstehenden (σοφός) (Met. A 2, 982 a 4 b 7)

α) Erste faktische Dafürnahme: Der eigentlich Verstehende weiß „im Grunde‟ alles. Das „auf alles Hinsehen Können‟ als rein in Hinsicht auf das Aussehen der Gegenstände

β) Zweite faktische Dalurnahrne: Das Ansprechen des im eigentlichen Verstehen vollzogenen Hinsehens und der entsprechenden Gegenstände als schwierig (χαλεπός)

γ) Dritte faktische Dafürnahme: Die schärfere Zufassung der Warnmcharaktere und beziehungen

δ) Vierle faktische Dafürnahme: Dafürnahme des faktischen Lebens bezüglich des eigenen Verstehendseins, in der es sich über das „ Weswegen‟ des hinsehenden Bestimmens positiv ausspricht

ε) Fünfte faktische Dafürnahme: Der eigentlich Verstehende bringt sich in eine ausgezeichnete Eigenständigkeit und zugleich höchste Stufe eines ordnunggebenden Herrschafts und Dienstverhältnisses

c) Vertiefende Interpretation der aufgewiesenen fünf Dafür nahmen des faktischen Lebens bezüglich des eigentlich Verstehenden (σοφός)

α) Das Mitgehen des Aristoteles mit der faktischen Auslegungstendenz des faktischen Lebens. Die letztliche Abzielung der aufgenommenen Dafürnahmen auf das reine Worauf als solches in seinem „am meisten‟ (μάλιστα)

β) Zur ersten faktischen Dafürnahme: Das Sich-Beziehen des eigentlichen Verstehens auf ein Worauf im gegenständlichen Charakter des καθόλου. Diese erste Auslegung als die entscheidende

γ) Zur zweiten faktischen Dafürnahme: Der καθόλου-Charakter des Worauf des eigentlich verstehenden Verhaltens als das, woran es liegt, daß dieses dem Leben schwer vorkommt. Das Hinsehen nur mehr auf das Aussehen der umweltindifferenten Gegenstände, „insofern‟ sie Gegenstände sind

δ) Zur dritten faktischen Dafürnahme: Ausbildung des „Insofern‟ und der Warumbeziehungen in der Eigentlichkeit des Hinsehens zur Eigenständigkeit des „Woher‟ bzw. „Woraus‟ („die Ersten‟, ἀρχαί)

ε) Zur fünften (vierten) faktischen Dafürnahme: Das Aufgeben jeglichen Dienstverhältnisses im Hinsehen auf „die Ersten‟ (die „Woraus‟) und im erfassenden Bestimmen der solches Hinsehen betreffenden „Insofern‟

d) Der echte Sinn dieser Auslegung des eigentlichen Verstehens innerhalb der spezifisch griechischen Weise des Lebens und die Bedeutung für die heutige wissenschaftliche Forschung und Philosophie

e) Bestimmung des ursprünglichen Bewegtheitssinnes und der faktisch ausgänglichen Lage des Phänomens des eigent liehen Verstehens (Met. A 2, 982 b 7 28)

α) Das eigentliche Verstehen als eine eigenständige Weise des Lebens. Bestimmung der Vorhabe und des Vorgriffs der aristotelischen Auslegung des Phänomens des eigentlichen Verstehens als mit der Bewegtheit der faktischen Dafürnahmen niilgehende

β) Auslegung des Bezugssinnes und der faktisch ausgänglichen Lage des Phänomens des eigentlichen Verstehens

γ) Ursprünglichere Charakterisierung des faktischen Umgangs durch Auslegung der faktisch ausgänglichen Phänomene

αα) Das faktisch ausgängliche Phänomen der Umsicht

ββ) Das Zuhandene als das nächstumgängliche Womit des sorgenden Umgangs. Umwelt und Bedeutsamkeit

yy) Der Aufenthalt als ein Charakter der Sorgensbewegtheit des Lebens. Das Verwundertsein als ausgängliche Weise des Aufenthalts

δδ) Die Ausbildung des Verstehens als Ausbildung einer ursprünglichen Bewegtheit des Lebens

f) Das Ansprechen des eigentlichen Verstehens als göttlich und der Begriff des Göttlichen (θεῖον) (Met. A 2, 982 b 28-983 a 11)

α) Weitere Bestimmung des Charakters des eigentlichen Verstehens aus der Erörterung des Gegenstands- und Seinssinnes des Göttlichen

β) Das Erwachsen des Begriffes des Göttlichen (θεῖον) rein aus dem Problem der φύσις bzw. der Grundbestimmung an dieser, der κίνησις

γ) Die Auslegungen und Umdeutungen des aristotelischen Gottesbegriffes in der abendländischen Philosophie und Theologie

δ) Die christliche Auslegung des religiösen Lebens und des Seins- und Gegenstandssinnes von Gott als Ausdeutung des Natur- und Bewegungszusammenhangs des θεῖον bei Aristoteles

ε) Rohe Exposition des Seins- und Gegenstandssinnes des θεῖον bei Aristoteles aus dem Phänomen der Bewegung (κίνησις)

ζ) Exkurs: Übersetzung von »Metaphysik« Λ 6, 1071 b 6-20 (Der Seinssinn von Bewegungsein als reine Zeitigung (ἐνέργεια))

η) Die sicli aus der letzten sinnmäßigen Aufklärung des Seins von Bewegung ergebende Bestimmung des Seinssinnes des ersten Bewegers als reine ἐνέργεια und die Bewegtheit desselben als θεωρία

αα) Exkurs: Übersetzung von »Metaphysik« Θ 6, 1048 b 18-35 (Der Zusammenhang von Bewegtheit und ihrem „am Ende sein‟ im Ausgang von zwei verschiedenen Weisen des Tuns)

ββ) Die ἐνέργεια der θεωρία als der Seinssinn des Göttlichen

Θ) Die im Verweilen als dem reinen Wie des Hinsehens liegende Möglichkeit der Teilhabe des Menschen am Göttlichen. Das θεωρεῖν (der eigentlichste Sinn reinster Bewegtheit) als die Seinsweise des Lebens, in der es in einer vollendeten Tage ist

g) Der Besitz (κτῆσις) des eigentlichen Verstehens (σοφία) auch als ein „gegenteiliger‟ gegenüber der ausgänglichen Lage (Met. A 2, 983 a 11 sqq.)

§ 12. Abschließende Betrachtung zur Interpretation von »Metaphysik« Λ 1 und A 2 und Ausblick auf die nächsten Aufgaben der Untersuchung

ZWEITES KAPITEL Überleitung von »Metaphysik« A 1 und A 2 zu »Physik«. Der Forschungszusammenhang der Physik als Boden für die ontologische Forschung

§ 13. Die Weisen der Erhellung wie auch die höchste Weise des eigentlichen Verstehens als Umgangsweisen des Lebens und damit gesehen im Grundcharakter der Bewegung (κίνησις)

§ 14. Gewinnung eines prinzipiellen Verständnisses der aristotelischen Ontologie als Aufgabe. Der konkrete Forschungs-Zusammenhang der Physik als der Boden, auf dem die weiteren ontologischen Forschungen erwachsen, und die κίνησις als Grundgegenstand. Die ursprüngliche Traditionsbildung der ontologischen Grundbegriffe

DRITTES KAPITEL Übersetzung (Kap. 1—I) und Interpretation (Kap. 2 und l) von »Physik« A. Bestimmung der Prinzipien der Naturgegenstände und der ontologischen Grundbegriffe durch Verständnis ihrer Genesis und des ihrem Bachfeld entspringenden Herkunftssinnes

§ 15. Hinweise und kritische Anmerkungen zu den Quellen, den Textausgaben, der Textgeschichte und der Textüberlieferung

A. Übersetzung von »Physik« A 1 — A 4

§ 16. Übersetzung von »Physik« A 1 (Die ersten Woraus (ἀρχαί) als thematisches Untersuchungsfeld und die methodische Vorgehens- und Zugangsweise der Naturforschung)

a) »Physik« A 1, 184a 10-16 (Das zur Bestimmtheit Bringen der ersten Woraus (ἀρχαί) als primäre Aufgabe für das Verstehen erzielende Forschen im Umkreis der „Natur‟)

b) »Physik« A 1, 184 a 16-21 (Übergang von dem für uns zunächst Vertrauteren zu dem an sich Durchsichtigeren in der Erforschung der ἀρχαί)

c) »Physik« Λ 1, 184 a 21 — b 14 (Übergang bezüglich der umweltlichen Gegenstände vom nächsten Überschlag über das Ganze zu dem, was im Einzelnen ausdrücklich abhebbar wird)

§ 17. Übersetzung von »Physik« A 2 (Auseinandersetzung mit den Lehren der Vorgänger und Übergang zur Eleaten-Kritik im Ausgang von der These ἕν τὰ πάντα)

a) »Physik« Λ 2, 184 b 15-25 (Die Lehren der Vorgänger zur Frage nach der „Wiemannigfaltigkeit‟ des ersten „Woraus‟ (ἀρχή))

b) »Physik« A 2, 184 b 25-185 a 20 (Übergang zur Kritik der Eleaten: Vorwurf des Verfehlens einer sachangemessenen Besprechung des Gegenstandsfeldes „Natur‟. Die gegenstandsangemessene Vorgabe der φύσει ὄντα im Grundcharakter des in Bewegung Seins)

c) »Physik« A 2, 185 a 20 — b 5 (Einsetzen der Kritik mit der Nachforschung nach dem vermeinten Sinn von Sein (dv) in der eleatischen These (ἕν τὰ πάντα))

d) »Physik« A 2, 185 b 5 — 186 a 3 (Fortsetzung der Kritik mit der Nachforschung, in welchem Sinne der Gegenstand in der eleatischen These als einhaft (ἕν) angesprochen wird)

α) »Physik« A 2, 185 b 5-25 (Der mehrdeutige Sinn von „einhaft‟)

β) »Physik« A 2, 185 b 25 — 186 a 3 (Die sich aus der Mannigfaltigkeit der Seinssinne des Einhaften (ἕν) ergebenden Unwegsamkeiten (ἀπορία))

§ 18. Übersetzung von »Physik« A 3 (Die doppelte Verfehlung bei Melissos und Parmenides. Die mehrfältige Bedeutung von Sein und Widerlegung der eleatischen These, daß das Sein einhaft sei)

a) »Physik« A 3, 186 a 4-11 (Die doppelte Verfehlung bei Melissos und Parmenides: das Verfehlen der Grundnahme bezüglich des gegenständ liehen Was und das Verfehlen einer echten Herleitung im explizierenden Besprechen)

b) »Physik« A3, 186 a 11-22 (Die sachunangemessene Grundnahme bei Melissos)

c) »Physik« A 3, 186 a 22-32 (Die sachunangemessene Grundnahme und das nicht echt zu einem Ende durchdringende Bereden bei Parmenides)

d) »Physik« A 3. 186 a 32 — b 12 (Das Sem in den Weisen der Mithaftigkeit (τό συμβεβηκός) und des „je immer irgendwie das Etwas Sein‟ (τὸ ὅπερ ὄv). Widerlegung der eleatischen These, daß das Sein einhaft sei)

e) »Physik« Λ 3, 186 b 12-14 (Das „nicht Ausmaß Haben Können‟ des Seins)

f) »Physik« A 3, 186 1) 14-35 (Weitere Explikation der Mithaftigkeit (τὸ συμβεβηκός). Die drei verschiedenen Funktionen der Mithaftigkeit in der Rode)

g) »Physik« A 3, 187 a 1-11 (Widerlegung der eleatischen These, daß das Sein einzigeines sei, im Ausgang von einer Explikation des „Nicht‟)

§ 19. Übersetzung von »Physik« A 4 (Kritische Auseinandersetzung mit den Lehren der alten Naturforscher hinsichtlich des Bestehensworaus (ἀρχή) und der Entstehensexplikation an gegenständlichem Mannigfaltigen)

a) »Physik« A4, 187 a 12-20 (Das Ansprechen des Seienden hinsichtlich seiner einen ἀρχή und die Entstehensexplikation (des „Anderen‟ an gegenständlichem Mannigfaltigen) nach den Lehren der Naturforscher. Das Entstehen (Werden) als vom Charakter des „Gegenhaften‟)

b) »Physik« A 4, 187 a 20 — b 1 (Die Annahmen der Naturforscher hinsichtlich des Werdens im Wie des „Gegenhaften‟ (Anaximander, Empedokles, Anaxagoras))

c) »Physik« A4, 187 b 1-7 (Das Ansprechen von allem als seiend nach seinem W’as als Gemischtsein)

d) »Physik« A 4, 187 b 7-13 (Das Ausbleiben eines kenntnismäßigen Vertrautseins für das einer Mannigfaltigkeitsbegrenzung Bare (ἄπειρον))

e) »Physik« A 4, 187 b 13-21 (Die Nichtbeliebigkeit von Naturgegenständen und ihrer Peile nach Größe und Kleinheit (Ausmaß))

f) »Physik« A4, 187 b 22 — 188 a 2 (Die Unmöglichkeit, daß jedes beliebige Beschaffene jedes andere zu seinem Woraus hat)

g) »Physik« Λ 4, 188 a 2-18 (Die Unmöglichkeit von „einer Mannigfaltigkeitsbegrenzung baren‟ (ἄπειρος) letzteinfachsten Körpern)

B. Interpretation von »Physik« A 2 und A 1

§ 20. Vorbemerkung zur Interpretation: Gewinnung eines prinzipiellen Verständnisses der aristotelischen Ontologie als Aufgabe. Wissenschaftliche Forschung als Zugangsfeld

§ 21. Exkurs: Ontologie und Geschichte (nach der Nachschrift von Walter Bröcker)

a) Ontologie und Erkenntnistheorie

b) Das faktisch-historische menschliche Leben als Gegenstandssphäre der Seinsforschung

c) Die Frage nach dem Sinn des Geschichtlichen

d) Die ungeklärte Lage der heutigen ontologischen Forschung

e) Die prinzipielle Frage nach unserer Vorhabe mit der ontologischen Forschung. Der Stand der Phänomenologie

f) Der Grundsinn von Sein als Sein des faktischen Lebens (Faktizität) in der Grundstruktur des Daß-Charakters. Der Vorrang des Daß-Seins vor dem Was-Sein. Der konkreteste Zugang des Daß Charakters aus seinem spezifischen Nicht, dem Tod

§ 22. Die aus der Aufgabe der Untersuchung entspringenden Fragen und die Phasen im Gang der Kritik in »Physik« A 2 und A3

a) Die sieben leitenden Fragen für das Durchlaufen der ersten Stufe der Interpretation des in »Physik« A 2 und A 3 vorgegebenen Gegenstandes

b) Zur ersten aus der Aufgabe der Untersuchung entspringenden Frage: Welches ist die für die Erstreckung der folgenden Auslegung genügende formale Anzeige des Phänomens „Kritik‟?

c) Zur zweiten aus der Aufgabe der Untersuchung entspringenden Frage nach dem Gang und faßbaren Inhalt der Kritik

d) Exkurs: Übersetzung von De coelo Γ 1,298 b 12-24 (Aristoteles’ Kritik an den Seinsbestimmungen der Eleaten)

§ 23. Die von Aristoteles angesetzte Lehrmeinung der Eleaten und der Gang der Kritik in »Physik« A 2 und A 3. Das im Hinsehen stellende Gegenstandsfeld der Kritik und der Forschung

a) Die in der These ἕν τὰ πάντα thematisch angesetzte Lehrmeinung der Eleaten und die sechs Phasen der Kritik ( Phys. A 2, 184 b 22-A 3, 187 a 11)

α) Zur ersten Phase der Kritik: Sicherung der Einreihbarkeit der eleatischen These (ἕν τὰ πάντα) in die leitende ἀρχή-Problematik (Phys. A2, 184 b 22—25)

β) Zur zweiten Phase der Kritik: Feststellung der eigentlichen Verfehlung als Verfehlung des intendierten Gegenstandsfeldes und der für die ἀρχή-Problematik grundlegenden Gegenstandsbestimmtheiten (Phys. A 2, 184 b 25 — 185 a 20)

γ) Zur dritten Phase der Kritik: Grundsätzliche Analyse der eleatischen These (Ἕ τὰ πάντα) auf ihren An- und Besprechenssinn (Phys. A 2, 185 a 20 — 186 a 3)

δ) Aut vierten Phase der Kritik: Anwendung der zuvor grundsätzlich herausgestellten Verfehlungen auf die einzelne Kritik der Hauptzüge der Theoreme bei den Hauptvertretern Melissos und Parmenides (Phys. A3, 186 a 4-22 und a 22-33). Ausdrücklich positive Explikation in Beziehung zur Aufgabe der ἀρχή Forschung

ε) Zur fünften Phase der Kritik: Explikation des ursprünglichsten Seinssinnes (Phys. A 3, 186 a 33—b 14) und des eigentlichen An- und Besprechens von Gegenständen im ὁρισμός (Abhebungsstruktur der Woraus als solcher) (Phys. A 3, 186 b 14-35)

ζ) Zur sechsten Phase der Kritik: Kritischer Hinweis auf die geschichtliche Auswirkung und Fortbildung zweier eleatischer Hauptthesen in der nachfolgenden Philosophie (Phys. A 3, 187 a 1-11)

η) Zusammenfassung der erörterten sechs Phasen der Eleaten-Kritik (Phys. Λ 2, 184 b 22 —Λ 3, 187 a 1 1). 197

b) Zur dritten aus der Aufgabe der Untersuchung entspringenden Frage: Worauf geht das in der Kritik als verstehend bestimmender Umgang lebendige Hinsehen und was kommt dabei zur Abhebung?

§ 24. Verstehender Mit- und Nachvollzug der Umgangsbewegtheit in der Anmessung an ausdrückliche Schritte und Bestimmungen der Eleaten-Kritik in »Physik« A 2 und A3

a) Beginn an dem Teil der Eleaten Kritik, der grundsätzlich und doch konkret die als was-Charaktere des An und Besprechens diskutiert (Phys. A 2, 185 a 20 sqq.). 198

b) Die Mannigfaltigkeit der ontologischen Grundbegriffe und die möglichen Bedeutungen von „Sein‟

c) Die Mannigfaltigkeit möglicher Bedeutungen von „Sein‟ und die prinzipielle Charakterisierung ihrer Weise des Fungierens im An- und Besprechen (Phys. A 2, 185 a 22 sqq.)

d) Exkurs: Übersetzung von Simpl, in Phys. 75, 30 — 76, 15 und 76, 19-25 (Das καθ’ ὑποκειμένου als das, was zu seinem Sein bedarf ein „Worüber‟. Die Bestimmungen der Grenzenlosigkeit (ἀπειρία) und des Wiemannigfaltig (ποσόν))

e) Der Seinssinn der οὑσία. Die erste vorbereitende Frage nach der Mannigfaltigkeit der Seinssinne und die zweite vorbereitende Frage nach den kritischen Entscheidungen über ihre Möglichkeiten. Die Grundfrage nach dem in der kritischen Diskussion im Blick stehenden einheitlichen Gegenstandsfeld

f) Seinscharaktere als etwas in ausnehmender Weise am Seienden selbst Vorfindliches und das Begegnen dieser „als was‟ umweltlicher Gegenstands und Geschehenszusammenhänge im einheitlichen Zuge faktisch sich orientierenden Umgangs (Categ. 4). Die Frage nach einer ebensolchen Abhebbarkeit der aussehensmäßig bestimmten Seinscharaktere bei Aristoteles. Abwehr überlieferter Vormeinungen

§ 25. Exkurs: Auszugsweise Auslegung und Übersetzung des Parmenideischen Lehrgedichtes

a) Die eleatische These (ἕν τὰ πάντα) als Ausdruck einer ursprünglichen Seinsbegegnung und Anfang der Philosophie- und Lebensauslegungsgeschichte, di«’ wir selbst sind. Verständnis der Kritik des Aristoteles als Aufgabe der Interpretation

b) Die aristotelische Problematik als leitend für die Interpretation. Zusammentreffen mit der neuesten Parmenides-Forschung (Karl Reinhardt)

c) Würdigung und Kritik von Reinhardts Untersuchung zum Parmenideischen Lehrgedicht

α) Die erstmalige Betrachtung der beiden Teile des Lehrgedichtes in ihrem echten ursprünglichen Zusammenhang und in eins damit die Herausnahme aus modernisierenden Mißinterpretationen als eine der Hauptleistungen der Reinhardtschen Untersuchung

ß) Abgrenzung der eigenen Interpretation von derjenigen Reinhardts

d) Beschränkung der Interpretation auf die Sicherung des Sinnes der für Parmenides entscheidenden πίστις ἀληθής (Wahrheitsbesitz als das vertrauende Vertrautsein mit dem Unverborgenen). Quelle und Reihenfolge der Fragmente

e) Übersetzung ausgewählter Fragmente aus dem ersten Teil des Parmenideischen Lehrgedichtes (Der Weg der πίστις ἀληθής)

f) Die phänomenale Vorgabe der πίστις ἀληθής als erste Stufe der Interpretation des Parmenideischen Lehrgedichtes

α) Die πίστις ἀληθής als Ausdruck einer ursprünglichen Seinserfahrung

β) Die schlichte Seinsbegegnung als Bleiben auf dem Pfad der πίστις ἀληθής und abstoßendes Verjagen jeglicher aus der δόξα sich andrängenden Ansprechenstendenz

γ) Der der schlichten ursprünglichen Seinsbegegnung eigene Aufenthalt: Übersetzung der letzten entscheidenden Verse der „Einleitung‟ des Lehrgedichtes. Der Anspruchscharakter am Sein

δ) Der Aussehenscharakter des begegnenden Seienden als einzigeines. Das Begegnen des Seienden in der Rück sicht der Hinsicht. Abgrenzung von erkenntnistheoretischen Auslegungstendenzen

g) Die Gewinnung des eigentlichen Blickfeldes für den Sinn der leitenden Frage nach den Seinscharakteren (woraus, als was sie geschöpft sind) als nächste Stufe der Interpretation. Die weitere Explikation als das Befragen der πίστις ἀληθής auf ihre Bewegtheitsstruktur

α) Der in der Umgangserhellung lebendige Grenzübergang als ein Grundphänomen der Faktizität

β) Die in der lebendigen Bewegtheit des Grenzübergangs liegenden zwei Verfehlungen der Verdeckung und des Zuweitspringens

γ) Die Vorbildung des für alle weitere Ontologie entscheidenden Grundsinnes von Sein mit dem in der Parmenideischen Lebens- und Welterhellung gegebenen Grenzübergang: Sein als Dasein und Wassein im Zugang des hinsehenden Vermeinens (νοεῖν)

§ 26. Die mit der Interpretation der Parmenideischen Seinsbegegnung gewonnene schärfere Orientierung und die Wiederauf nähme der beiden Fragegruppen nach der Mannigfaltigkeit der Seinssinne und den kritischen Entscheidungen über ihre Möglichkeiten

a) Die erforderliche neue Ausbildung des phänomenalen Horizontes der Interpretation aus der Weise der kritischen Explikation, die Aristoteles selbst vollzieht. Einsatz der Betrachtung bei der zweiten Fragegruppe nach den Möglichkeiten der Seinssinne

b) Das Hinsehen auf den λόγος als bestimmend für die aristotelische Seinsproblematik. Abgrenzung zu Parmenides

c) Exkurs: Übersetzung von De interpretatione 4 und 6 ( Die Bede (λόγος) vom Charakter des zusagenden (κατάφασις) und des wegsagenden (ἀπόφασις) Besprechens. Das Von-her-Sagen von einem in die Vorhabe gebrachten Gegenstand (ἀπόφανσις) als Grundcharakter des λόγος) (nach der Nachschrift von Helene Weiß)

d) Der Satz ἕν τὰ πάντα, als Thema der aristotelischen Kritik. Verdeutlichung des λόγος- Charakters anhand der eleatischen These des ἕν. Explikation der drei Bedeutungen des ἕν (Phys. A 2, 185 b 5-32)

e) Zurücknahme der ausgeformten „ Vorstellung‟ von der erlebnis- oder bewußtseinsmäßigen Gegenständlichkeit und Seinsweise des λόγος und Übergang zur Frage, in welcher bestimmten Weise Sein im λόγος entspringt und vollzugsmäßig in ihm ist. Die „Aufhin‟-Grundstruktur des λόγος und die in ihr motivierte Seinsmannigfaltigkeit (Phys. A 2, 185 b 32 — A 3, 186 a 32)

§ 27. Weitere Explikation des im λέγειν selbst vorgebildeten Kerns an ursprünglichen Seinsbedeutungen: die Mithaftigkeit (τὸ συμβεβηκός) und das „je immer irgendwie das Etwas Sein‟ (τὸ ὅπερ ὄν) (Phys. A 3, 186 b 14 sqq. und 186 a 32 sqq.)

a) Explikation der Mithaftigkeit (τὸ συμβεβηκός)

α) Die zwei Bestimmungen der Mithaftigkeit (Phys. 186 b 18 sqq.)

β) Exkurs: Explikation des Grundsinnes von Sein im Wie der Mithaftigkeit (τὸ ὄν κατά συμβεβηκός) anhand der abhebenden Unterscheidung von anderen Seinsbestimmungen in »Metaphysik« E 2 und E 3

αα) Aufzählende Unterscheidung des Seins im Wie der Mit.haftigkeit von anderen Seinsbestimmungen

ββ) Übersetzung von »Metaphysik« E 2, 1026 b 3-10 (Unterscheidung des Seins im Wie der Mithaftigkeit von anderen Erhellungsweisen. Verdeutlichung am Beispiel der Erstellung eines Hauses)

γγ) Unterscheidung des Seins im Wie der Mithaftigkeit vom eigentlichen Sein

δδ) Die ganz beslimmte Auslegung des Umgangssinnes der Herstellung und des darauf relativen Daseins als motiviert in dem für die griechische Lebensauslegung entscheidenden Aufenthalt des θεωρεῖν. Das Mithafte als nahe am Nichtsein (Met. E 2, 1020 b 2-27)

εε) Die Frage nach dem Woraus (ἀρχή) des Seins in der Mithaftigkeit. Explikation des Seins in der Mithaftigkeit durch Abgrenzung vom Immer-sein bzw. Zumeist-so-sein. Auslegung charakteristischer Beispiele (Met. E 2, 1026 b 27— 1027 a 28)

ζζ) Die relative Bestimmtheit der Mithaftigkeit auf einen ursprünglichen und als maßgebend ausgeformten Grundsinn von Sein in der griechischen Philosophie

ηη) Das Gestalthafte als das eigentliche Worauf der Umgangsbewegtheit. Grundlegend neue Problemlage bei Aristoteles gegenüber Platon

γ) Abschließende Erörterung der von Aristoteles als eigener Seinssinn zur Abhebung gebrachten Mithaftigkeit (το συμβεβηκός)

b) Verdeutlichung des ὅπερ ὄv durch Blick auf die Sinngenesis des συμβεβηκός. Explikation der weiteren Charakteristik des ὅπερ ὄv nicht nur grundsätzlich aus dem λόγος, sondern aus dem ὁρισμός als dem eigentlichen λόγος (Phys. A3, 186 a 32 sqq.)

§ 28. Abschließende Bemerkung zur Eleaten-Kritik in »Physik« A 2 und A 3. Die Kritik als grundsätzlich positive Vorgriffskritik und als solche einer ἀρχή Forschung. Das in dieser Vorgriffskritik lebendige Hinsehen auf den λόγος als das besprechende Bedeuten des seinerseits bestimmt charakterisierten Umgangs mit der Welt

ANHANG I

Beilagen (Aufzeichnungen, Notizen, Entwürfe) zur Vorlesung

Beilagen zum Ersten Kapitel

Beilagen zum Zweiten Kapitel

Beilagen zum Dritten Kapitel

ANHANG II

Ergänzungen aus den studentischen Nachschriften

Aus der Nachschrift von Walter Bröcker

Aus der Nachschrift von Helene Weiß

ANHANG III

Phänomenologische Interpretationen zu Aristoteles (Anzeige der hermeneutischen Situation)
Ausarbeitung für die Marburger und die Göttinger Philosophische Fakultät
(Herbst 1922)

A. Text des Typoskripts mit den handschriftlichen Zusätzen und Randbemerkungen

Zum Einleitung

Anzeige der hermeneutischen Situation

Ethica Nicomachea VI

Metaphysica A 1 und 2

Physica A—E

Zum zweiten Teil der Untersuchungen: Interpretation von Metaphysica Z, Η, Θ

B. Beilagen (Aufzeichnungen und Entwürfe)

C. Griechische Termini

Abweichende griechische (und sonstige) Termini in dem an Georg Misch in Göttingen gesandten Exemplar des Typoskripts vom vorliegenden (im Besitz Heideggers verbliebenen)

Exemplar

Nachwort des Herausgebers